Serengeti-Park Hodenhagen
Afrika ganz nah

Im Serengeti-Park am Rand der Lüneburger Heide erlebt man Dschungel, Savanne – und viel Aktion!
Europas größter Safaripark in Hodenhagen stellt die Tiere nicht ins Schaufenster, hier erlebt man 1.500 freilaufende und exotische Bewohner des Parks in ihrer natürlichen Umgebung. Auf einer Fahrt durch die großzügigen Landschaften trifft man Löwen, Tiger, Zebras, Giraffen, Nashörner, bekannte und weniger bekannte Tiere. Besonderen Wert legt der Park auf Zucht und Erhalt vom Aussterben bedrohter Arten. Forschung und Nachhaltigkeit gehören schon seit 50 Jahren zu seinem Programm. Darum unterstützt Avacon die Serengeti-Park Stiftung bei ihrem Projekt zum Schutz von 19 Fledermausarten in Niedersachsen (weitere Infos dazu unten auf der Seite).
Besucher des Serengeti-Parks wandeln auf den Spuren berühmter Forscher und Pioniere. Den Tieren kommt man oft ganz nah, zu Fuß in den Gehegen oder im Camper auf mehreren Safaris. Einige, etwa seltene Schafe und neugierige Alpakas, lassen sich gern mal kraulen oder streicheln.
Fahrgeschäfte und Showprogramm machen den Aufenthalt für jedes Alter zum aufregenden Abenteuer. Weil ein Tag dafür viel zu kurz ist, kauft man am besten eine „Wildcard“ für zwölf Monate oder übernachtet mit der ganzen Familie in einer Lodge mit Blick auf Giraffe und Co – inmitten der Tiere ist Afrika ganz nah.
Impressionen aus dem Park
Weiterführende Links
Unterstützung für die Serengeti-Park Stiftung

Der Schutz von heimischen Tier- und Pflanzenarten ist Avacon sehr wichtig. Daher engagieren wir uns bereits in verschiedenen Bienen- und Vogelschutzprojekten. Dieses Engagement weitet Avacon mit einer Spende von 2.000 Euro an die Serengeti-Park Stiftung Hodenhagen aus.
Das Geld soll dem Projekt "Fledermäuse - Jäger der Nacht" zugute kommen. In Deutschland gibt es 25 Fledermausarten, von denen allein 19 in Niedersachsen und Bremen vertreten sind. Fledermäuse bewohnen unsere Welt seit über 50 Millionen Jahren. Heute ist diese Unterordnung der Fledertiere stark bedroht. Vor allen die Intensivierung der Landwirtschaft und der damit verbundene Rückgang an Insekten haben vielen Fledermausarten die Nahrungsgrundlage genommen. Durch den Verlust der Nahrung ist die Populationsgröße vieler Arten eingebrochen. Aber auch der Mangel an geeigneten Quartieren verschärft die Situation für die Fledermäuse. Vier der in Deutschland vorkommenden Arten sind bereits vom Aussterben bedroht.
Einen besonderen Stellenwert hat neben dem Schutz dieser faszinierenden Tiere auch die Einbindung von Schulklassen in dieses Projekt. Dabei geht es in erster Linie darum, Kinder und Jugendliche an den Umwelt- und Artenschutz heranzuführen.