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Die Energiewende in den Kommunen individuell gestalten? Mach ich gern.

Johannes, Referent Kommunale Projekte

Wie war dein Einstieg bei Avacon?  

Durch einen Freund bin ich auf das Traineeprogramm bei Avacon aufmerksam geworden, für das ich mich nach meinem BWL-Studium erfolgreich beworben habe. Ich lernte verschiedene Bereiche des Unternehmens kennen und wurde anschließend als Referent in der Unternehmensentwicklung übernommen. Seit dreieinhalb Jahren bin ich nun im Bereich Kommunalmanagement tätig.

Was hat Dir an Deinem Einstieg als Trainee besonders gut gefallen?

Als Trainee hatte ich die Möglichkeit, das Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln kennen zu lernen. Während der zwei Jahre wurde ich in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt und konnte sowohl in kaufmännische als auch in technische Aufgaben einen guten Einblick gewinnen. Dabei hatte ich immer die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen, wurde sehr schnell in die Tätigkeiten eingebunden und konnte Verantwortung übernehmen, hatte aber auch immer Kolleg:innen an meiner Seite, die mich unterstützt haben.

Besonders spannend fand ich den Einsatz in der Netzleitstelle. Zu sehen, wie unsere Netze gesteuert werden und wie die Kolleg:innen arbeiten, war für mich als Wirtschaftswissenschaftler eine ganz neue Welt, die ich entdecken durfte. Außerdem hatte ich einen Einsatz in Hamburg bei einer anderen Konzerngesellschaft, der E.ON Grid Solution, die für das Kundengeschäft zuständig ist. Dort konnte ich an einem Konzernprojekt mitarbeiten und mich mit Themen wie Kundenservice, Digitalisierung von Kundenprozessen und Produktentwicklung beschäftigen. Diese Art des Einstiegs hat mir persönlich sehr viel gebracht und ich kann es jedem nur empfehlen.

Du bist heute Referent für kommunale Projekte – was bedeutet das genau?

Kommunen setzen die Rahmenbedingungen für die Energiewende vor Ort. Als Partner an ihrer Seite haben wir daher großen Einfluss auf die lokale Energiewende. Sei es bei der Dekarbonisierung der Wärme oder bei der Bereitstellung von Netzen für EE-Anlagen. Viele Produkte rund um Energieeffizienz und Digitalisierung werden vom Kommunalmanagement angeboten, um die Kommunen bei diesem Thema bestmöglich zu unterstützen. Aktuell betreue ich vor allem Projekte in der Region Hannover. Dort betreuen wir rund 20 Kommunen, die wir über unsere Netze versorgen und darüber hinaus beraten. Mit unseren regionalen Energielösungen wollen wir die Kommunen unterstützen, gerade jetzt, wo so viele neue energiepolitische Herausforderungen zu lösen sind. Dazu gehört zum Beispiel die kommunale Wärmeplanung. Hier werden die Kommunen in die Pflicht genommen, sich Gedanken zu machen, wie eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Zukunft lokal umgesetzt werden kann. Dabei arbeite ich mit Kolleginnen und Kollegen aus der gesamten Avacon-Gruppe zusammen, etwa mit Avacon Connect oder Avacon Natur. Die Arbeit in solchen interdisziplinären Teams macht mir sehr viel Spaß, durch den regelmäßigen Austausch und das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen nehme ich viel Wissen und Erfahrung mit.

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Was macht für Dich gute Teamarbeit aus?  

Unser Ziel ist es, unseren Gemeinden innovative und bedarfsgerechte Lösungen anzubieten, dabei auch Neues auszuprobieren und unkonventionelle Wege zu gehen. Mir ist wichtig, dass wir gemeinsam an einem Ziel arbeiten, dass wir uns im Team offen austauschen, dass sich jeder mit seinen Ideen und seiner Expertise einbringen kann und auch direkt an der Umsetzung beteiligt ist. Dazu gehört auch, sich mit fachfremden Themen auseinanderzusetzen und interdisziplinär zu arbeiten. Gemeinsam haben wir zum Beispiel ein digitales Energieportal aufgebaut, über das wir unsere Dienstleistungen und Angebote direkt an die Kommunen kommunizieren können. Teamplayer zu sein bedeutet für mich auch, sich gegenseitig zu unterstützen und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.

Was gibt dir Energie bei der Arbeit?   

Spaß an der Arbeit, tolle Kolleginnen und Kollegen und die Möglichkeit, mitzugestalten und etwas zu bewegen. Herausforderungen gemeinsam mit meinen Kolleg:innen zu durchdenken, um Strategien und Konzepte zur Lösung zu finden und umzusetzen.

Wie bist Du zu Deiner „Mach ich gern“-Aussage gekommen?

Ich habe darüber nachgedacht, was mir am meisten Spaß macht. Strategien und Konzepte haben viel mit Vorausschau, Annahmen und einer guten Kenntnis der aktuellen Situation zu tun. Man beschäftigt sich mit so unterschiedlichen Themen wie der Markt- und Wettbewerbssituation, den aktuellen Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens und vielem mehr. Das sind alles Themen, in denen ich mich wohl fühle, die Spaß machen und die immer wieder die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Teams und Menschen erfordern.

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