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Mich für eine grünere Zukunft und die Phantasie meines Kindes begeistern? Mach ich gern.

Stephanie, Referentin der Netzdienste bei Avacon

Wie/Wann bist Du zur Avacon gekommen? Wie ist Dein Werdegang bei Avacon?

Ich bin im Oktober 2020 als Trainee bei Avacon gestartet. Die Vollzeitstelle trat ich im Anschluss an meine Elternzeit an, zu dem Zeitpunkt war mein Sohn 14 Monate alt. Weder für mich noch für Avacon war diese Konstellation ein Hinderungsgrund, die Stelle anzunehmen. Durch die Möglichkeit meinen Arbeitsalltag flexibel zu gestalten, konnte ich, während mein Mann die Krippeneingewöhnungen übernahm, am Nachmittag für den Kleinen da sein.

Im Traineeumlauf habe ich die Standorte Oschersleben (Netzkundenbetreuung), Schöningen (Betrieb Verteilnetz) und das Team der Spezialnetze näher kennen gelernt – ich bin also ein „Kind“ der Netzdienste. In der Corona-Zeit habe ich viel im Homeoffice arbeiten können. Meine Kolleg:innen und das Arbeitsumfeld haben immer viel Verständnis für meine Situation gezeigt, es gab weder Gegenwind noch Benachteiligungen.

Beschreibe deine aktuelle Tätigkeit bei uns. Was macht Dir dabei besonders viel Spaß?

Am 1. September 2021 bin ich als Referentin der Netzdienste gestartet und super happy mit meinem Chef, den Kolleg:innen und den Aufgaben! Ich verstehe mich und meine Aufgabe als Referentin als eine Art Knotenpunkt in den Netzdiensten. Durch meinen Kontakt zu den operativ tätigen Kolleg:innen habe ich einen guten Überblick über die Themen im Netz und bin sozusagen das "Ohr in die Mannschaft". Der Kontakt mit den Kolleg:innen, die Mitarbeit in unterschiedlichen Arbeitsgruppen, aber auch, dass ich Verantwortung für Themenbereiche übernehmen darf, gefällt mir gut. Zum Beispiel bin ich Netzdienste-Brückenkopf für unser Low-Code Werkzeug „SmapOne“ und organisiere, u.a. zusammen mit den anderen Referenten der Netz GmbH, verschiedene Führungskräfteveranstaltungen.

Was gibt dir Energie bei der Arbeit?

Ich schöpfe meine Energie aus dem gemeinsamen Ziel, unsere Netze für die kommenden Herausforderungen und Generationen fit zu machen und vor allem auch fit zu halten. Sodass z. B. die Digitalisierung kein "Neck-Breaker" für Avacon wird, sondern eine Chance und unser mutiges Voranschreiten belohnt wird!

Mal abgesehen von Deinem Job, was gefällt Dir bei Avacon besonders gut?

Vor allem die Offenheit der Kolleginnen und Kollegen und die großartige Zusammenarbeit über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg. Auf Augenhöhe mit meinen Kolleg:innen, z. B. in Arbeitsgruppen, auch mal an schwierigen Themen zu arbeiten, kontrovers zu diskutieren und dann eine gemeinsame zu Lösung entwickeln. Ich habe viele Möglichkeiten, mich bei Avacon, aber auch im E.ON Konzern zu vernetzen und weiterzuentwickeln. Und das wird auch ausdrücklich von meiner Führungskraft gefördert.

Und natürlich freue ich mich über das familienfreundliche Arbeitsumfeld. Ich habe regelmäßige Termine, kann mir meine Arbeit aber sehr gut selbst einteilen. Zusätzlich unterstützt die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, das Familienleben und nimmt den Druck raus. Seitdem es Corona wieder zulässt, haben wir auch feste Bürotage. Und das ist auch gut und sinnvoll, wieder ins Büro zu kommen um die Kolleg:innen zu sehen, zwischenmenschliche Kontakte zu pflegen oder neue Kolleg:innen kennenzulernen.

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Was würdest Du anderen empfehlen, die sich für einen Job bei Avacon interessieren?

Seid mutig und interessiert – bewerbt Euch einfach auf ausgeschriebene Stellen oder mit einer Initiativbewerbung. Es gibt viele Möglichkeiten, bei Avacon einzusteigen. Gerade im MINT-Bereich haben wir großen Bedarf und freuen uns auch besonders über neue Kolleginnen. Häufig haben vor allem Frauen Respekt davor, dass es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben nicht funktioniert, besonders dann, wenn es um eine Führungsaufgabe geht. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Familie kein „Hindernis“ ist, um sich bei Avacon zu bewerben und zu entwickeln.   

Wie ist dein nächster Entwicklungsschritt, was planst du für die Zukunft?

Mein Ziel ist es, Führungskraft zu werden, die nächsten Entwicklungsschritte dafür sind bereits geplant. Aufgrund meiner guten Erfahrungen habe ich keine Bedenken, dass Führung auch mit Familie funktioniert. Ich würde hier gerne eine Vorbildfunktion, vor allem für andere junge Frauen, einnehmen.

Was bedeutet Zukunft bei Avacon?

Aus Gründen der Versorgungssicherheit der Bevölkerung glaube ich, dass die Zukunft bei Avacon sicher, aber trotzdem sehr dynamisch sein wird. Wir als Netzbetreiber müssen uns um verschiedene Themen kümmern – z.B. werden wir unsere Netze digitalisieren und die politischen Rahmenbedingungen erfüllen müssen.

Wie würdest Du anderen Avacon als Arbeitgeber beschreiben?

Ein vielschichtiges Unternehmen mit Zukunft und großartigen Kolleg:innen (egal, wohin man kommt, ob Syke, Genthin oder Schöningen!)

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