
Wer, wenn nicht sie, könnten euch am darüber berichten, wie es ist, bei Avacon zu arbeiten? Unsere Mitarbeiter:innen sind die besten und ehrlichsten Botschafter, die es gibt. Mit ihren individuellen Persönlichkeiten und Stärken bereichern sie unser Unternehmen auf vielfältige Weise. In den Portraits lernst du einige von ihnen kennen. Lass dich aus erster Hand über ihren Werdegang und ihre Arbeit bei Avacon informieren und erfahre, warum sie aus Überzeugung sagen „Mach ich gern!“.

„Vernetzungen sind nicht nur in meinem Aufgabenbereich ein Thema. Networking bedeutet auch reger Austausch und gute Verbindungen zu Kollegen und anderen Teams. Beruflich wie privat. Denn das starke Wir-Gefühl beflügelt.“
Wie bist du zu Avacon gekommen?
Ich bin über eine Zeitarbeitsfirma bei Avacon gelandet. Ich hätte nicht gedacht, dass Avacon ein passender Arbeitgeber für mich ist, weil ich immer der Meinung war, dass ein technisch geprägter Job nichts für mich ist. Ich war in der Schule nie gut in Physik, einen Job mit technischem Bezug konnte ich mir nicht vorstellen. Über die Jahre habe ich aber genau das Gegenteil für mich festgestellt, denn ich fühle mich in meinem Bereich total wohl.
Was reizt dich an deiner Tätigkeit?
In meinem Team kümmern wir uns um die Key-Account-Kunden der Avacon Netz GmbH - unsere größten Industriekunden, sowie alle der Avacon vor- und nachgelagerte Netzbetreiber und Kraftwerke. Darüber hinaus betreuen wir auch alle Kunden der Avacon Hochdrucknetz GmbH. Ich finde es unfassbar spannend, wie variabel es bei uns eigentlich ist. Wir haben ein strikt reguliertes Geschäft, viele neue gesetzliche Vorgaben und immer neue Herausforderungen, auf die wir reagieren müssen. Daher denken wir immer über kreative und gute Lösungen nach, die alle mitnehmen – das macht den Reiz meiner Arbeit aus. Die Abwechslung gefällt mir, es läuft nicht immer nur geradeaus. Prozesse geben die Richtung vor, aber auch die ändern sich – durch die Digitalisierung oder gesetzliche Anforderungen. Ich muss nach links und rechts gucken, auch über den Tellerrand hinaus – das mag ich sehr. Hier darf ich denken, muss nicht stringent nach einem Muster arbeiten und kann meine eignen Ideen einbringen.
Was gefällt Dir besonders gut bei Avacon?
Hier darf ich ich sein. Ich muss keine Maske tragen, muss mich nicht verstellen und bin trotzdem Teil des Teams. Ich bin ein durchsetzungsfähiger Mensch und komme in dieser vermeintlichen „Männer-Domäne“ gut zurecht – auch, weil ich mit meiner Arbeit überzeugen kann.
Was bedeutet Zukunft bei Avacon?
Man sagt immer, dass ein großes Unternehmen wie ein Tanker ist, der sich schwer steuern lässt und kaum die Richtung ändert – das Gefühl habe ich bei Avacon gar nicht! Avacon ist als Bestandteil des E.ON-Konzerns ein großes Unternehmen, aber trotzdem sehr beweglich. Gerade zu Corona-Zeiten hat sich gezeigt, wie schnell und flexibel reagiert werden kann. Und das ist eine wichtige Basis für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

„Mein Motto ist: Nicht nur reden, sondern machen. Für die Kommunen die besten Maßnahmen realisieren und dabei wenn möglich mehr erreichen als gefordert. Um dann gemeinsam mit den Kollegen und den Kunden erfolgreich zu sein. Das gibt mir Energie. Bei Avacon schon seit über 20 Jahren. Aus Überzeugung.“
Was macht für Dich die Arbeit bei Avacon besonders?
Auf jeden Fall das kollegiale Miteinander - egal was und mit wem, es macht teamübergreifend Spaß. Wir haben viele langjährige Kollegen dabei, aber auch Neueinsteiger werden ganz schnell in die Avacon-Familie integriert. Wir haben einen starken Zusammenhalt untereinander, der sich auch in der Krise bewährt hat, als die persönlichen Kontakte durch die Arbeit aus dem Homeoffice stark eingeschränkt waren. Wobei wir auch schon vor Corona die Möglichkeit hatten, im Homeoffice zu arbeiten, zum Beispiel um Beruf und Familienaufgaben besser organisieren zu können.
Wie bist Du zu Deiner „Mach ich gern“ Aussage gekommen? Gibt es ein konkretes Beispiel dafür?
Ich bin für die Kommunikation mit den Kommunen zuständig. Die Städte und Gemeinden zufrieden zu stellen und partnerschaftlich an gemeinsamen Projekten zu arbeiten und diese zu vermarkten, macht mir großen Spaß. Zu sehen, dass diese einen Effekt haben und gut in den Kommunen ankommen, gibt meiner Arbeit Inhalt und motiviert mich. Zum Beispiel mein Projekt, bei dem es darum geht, Trafo-Stationen in kleine Kunstwerke zu verwandeln, das stetig wächst und bei den Kommunen sehr beliebt ist. Wir unterstützen die Kommunen außerdem mit Sponsoring. Dabei agieren wir mit unterschiedlichen Partnern in den Gemeinden und Vereinen und lassen auch in schwierigen Zeiten niemanden im Stich.
Was unterscheidet Avacon von anderen (Energie-)Unternehmen?
Als Teil von E.ON profitieren wir von der Stärke und Vielfalt eines internationalen Konzerns und sind trotzdem ein Unternehmen mit einer starken, regionalen Positionierung. Wir haben rund 20 Standorte in unserem Netzgebiet und sind bewusst dort ansässig, wo wir Partner der Kommunen sind. So sind wir ganz nah dran am kommunalen Geschehen und können schnell an individuellen und innovativen Kundenlösungen arbeiten. Darüber hinaus gefällt mir, dass wir uns auf Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Innovation, Wachstum und Nachhaltigkeit fokussieren, um für unsere Kunden und Partner auch zukünftig eine moderne und zuverlässige Energieversorgung zu gewährleisten.

„Alles im Blick haben, die Anforderungen des Kunden, die Ziele des Unternehmens und die Potenziale des Teams – das ist meine tägliche Herausforderung und mein Ansporn zugleich. Langeweile im Job? Kenn ich nicht! Seit meiner Ausbildung bin ich dabei und habe mich stetig weiterentwickeln können. Ob an verschiedenen Standorten oder in verschiedenen Bereichen. Die gute Unterstützung meines Unternehmens hat es mir ermöglicht.“
Hendrik, Key-Account Manager bei Avacon in Helmstedt
Hendrik ist im Bereich Netzwirtschaft als Key Account Manager der Ansprechpartner für die vorgelagerten Netzbetreiber, treibt als Prozessverantwortlicher die Verbesserung von Kundenprozessen voran und ist als stellvertretender Leiter eines Expertenteams im Leadership-Modell aktiv.
Wie bist Du zu Avacon gekommen und was machst Du heute?
Meine berufliche Laufbahn bei Avacon habe ich mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann gestartet. Danach wurde ich übernommen und konnte erste Berufserfahrungen im Bereich Netzwirtschaft machen, war zum Beispiel für die Betreuung der dezentralen Einspeiseanlagen zuständig. Mit Unterstützung von Avacon habe ich dann ein berufsbegleitendes Studium mit dem Schwerpunkt Vertrieb und Marketing absolviert. Seitdem habe ich in Lüneburg und Salzgitter unterschiedliche Aufgaben in der Netzkunden- und Key Account-Betreuung übernommen und konnte als stellvertretender Teamleiter erste Führungserfahrung sammeln. Seit 2016 arbeite ich als Key Account Manager für unsere vor- und nachgelagerten Netzbetreiber. Das heißt ich bin der Ansprechpartner für alle Anliegen der Kunden. In der Folge koordiniere ich die Themen zu den richtigen Stellen oder erarbeite mit Kolleg*innen neue Konzepte für UW- und Leitungsbauprojekte, die dann gemeinsam mit dem Kunden abgestimmt werden.
Was liebst du an deinem Job?
In meinem Job genieße ich den Austausch mit anderen Menschen. Das ist es, was uns voranbringt. Wenn ich nur am Schreibtisch sitzen würde und Exceltabellen erstellen und vergleichen müsste – das wäre nichts für mich. Ich brauche auch den Austausch mit anderen Menschen. Mir fehlen derzeit schon die persönlichen Treffen und Veranstaltungen, das geht ja derzeit leider nur digital. Besonders an meiner Arbeit liebe ich es, gemeinsam mit den Kunden passende Lösungen zu entwickeln, ihnen damit zu helfen und das Unternehmen voran zu bringen. Zum Beispiel das Bereitstellen größer Leistungen zur Versorgung von Industriegebieten oder dem Vorantreiben der Digitalisierung, wie wir es aktuell im Raum Frankfurt tun.
Wenn Du Avacon mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das, und warum?
- Regional verbunden und engagiert, weil wir viele regionale Projekte und Aktivitäten unterstützen, zum Beispiel haben wir gerade einen eigenen „Avacon Wald“ im Harz angelegt.
- Zukunftsorientiert, denn wir richten unsere Strom- und Gasnetze so aus, dass wir auch bei zukünftigen Herausforderungen, wie z. B. dem Zuwachs von E-Mobilität, eine sichere Versorgung gewährleisten können
- Open Minded, weil uns das über den Tellerrand schauen und agieren sehr wichtig ist, zum Beispiel durch das Arbeiten in Netzwerken, sowohl im Konzernverbund als auch darüber hinaus.

„Mit einer neuen, modernen innovativen Messtechnik sorgen wir dafür, dass unsere Energienetze smarter und intelligenter werden. Ich kümmere mich darum, dass unsere Kunden alles über unsere neue Messtechnik erfahren, mit der wir den Verbrauch und die Erzeugung von Energie künftig effizienter aufeinander abstimmen können. Dass ich mit meiner Arbeit zu einem nachhaltigeren Netz beitragen und unseren Kunden auch noch beim Energiesparen helfen kann, gibt mir ein gutes Gefühl.“
Welche Tätigkeit übst Du bei Avacon aus?
Derzeit bin ich im modernen Messwesen tätig und kümmere mich hauptsächlich um alle kaufmännischen- und Kommunikationsthemen rund um die Marktrolle des Messstellenbetreibers. Die neue Messtechnik sorgt dafür, dass unser Netz Smarter und intelligenter werden und wir als Netzbetreiber Verbrauch und Erzeugung von Energie künftig effizienter aufeinander abstimmen können. Mein Ziel ist es, die Kunden mit allen notwendigen Informationen zu versorgen, um die Hintergründe und Vorteile der neuen Messtechnik zu verstehen.
Was macht deinen Arbeitsalltag spannend?
Besonders viel Spaß macht mir die Freiheit, Dinge neu zu gestalten und aufzubauen. Die Rolle des grundzuständigen Messstellenbetreibers gibt es erst seit wenigen Jahren und auch die eingesetzte Technik ist neu. Das erfordert den Aufbau komplett neuer Prozesse und Organisationsstrukturen. Dadurch das jeder Haushalt in unserem Netzgebiet vom Smart Meter Rollout betroffen ist, muss ein besonderes Augenmerk auf die Kommunikation gegenüber dem Kunden gelegt werden.
Was bedeutet Zukunft bei Avacon?
Zukunft bedeutet bei Avacon, dass man sich schon jetzt auf die Anforderungen von Morgen im Energiesektor vorbereitet. Das bedeutet, dass wir in unsere Netze investieren müssen damit diese für die Anforderungen von morgen gerüstet sind. Außerdem aber auch, dass die Mitarbeiter schon jetzt einen Schritt weiterdenken und das Arbeitsumfeld entsprechend mit der Zeit geht, um ein sicheres Zukunftsprofil zu erhalten.
Mal abgesehen von Deinem Job, was gefällt Dir bei Avacon besonders gut?
Avacon bietet vielfältige Möglichkeiten, seiner Leidenschaft zu folgen. Ob kreatives, innovatives oder technisches Arbeiten oder der direkte Kontakt zu unseren Kunden sind möglich. Es gibt viele spannende Projekte in denen Diversität gewünscht und als sehr positiv wahrgenommen wird. Deshalb sind im Hinblick auf die beruflichen Hintergründe nahezu keine Grenzen gesetzt.
Außerdem finde ich gut, dass ich meinen Tagesablauf weitestgehend selbst bestimmen kann. Durch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und einen flexiblen Arbeitszeitrahmen kann ich berufliche und private Verpflichtungen bestens unter einen Hut bekommen.

„Direkt am Versorgungsnetz für Strom und Erdgas arbeiten – das ist Networking im wahrsten Sinne des Wortes. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme der zukunftsweisenden Energienetze bin ich dabei. Apropos dabei – bei Avacon bin ich schon seit meiner Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Ich genieße die Vielseitigkeit der Aufgaben sowie die tollen Teams, mit denen ich arbeiten kann. Und jetzt als junger Vater auch die Flexibilität der Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung. Perfekt für mich und meine Familie."
Du hast Deine Laufbahn bei Avacon mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik begonnen. Warum würdest Du Berufseinsteigern diese Ausbildung empfehlen?
Avacon schafft mit seinen ausgezeichneten Ausbildungszentren optimale Bedingungen für die fachliche und persönliche Entwicklung junger Menschen, der Fachkräfte von Morgen. Die Auszubildenden werden dabei bestens auf die späteren Tätigkeiten in der Energieversorgung vorbereitet und dürfen nach der Ausbildung jede Menge abwechslungsreiche sowie verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Ich kann die Ausbildung und eine Karriere bei Avacon daher nur allen interessierten Schulabsolventinnen und Schulabsolventen wärmstens empfehlen.
Du arbeitest an der Planung und dem Bau unserer Verteilnetze. Was steckt dahinter und was reizt Dich daran?
Kurz und knapp beschrieben, sind die Verteilnetze die letzten Leitungen und Betriebsmittel auf dem Weg zum Endverbraucher. In den Verteilnetzen der Sparten Strom und Erdgas bin ich für alle anfallenden Arbeiten in der Planungs- und Ausführungsphase der Netzbauprojekte zuständig. Das betrifft zum Beispiel die Erstellung von Projektentwürfen, das Einholen aller zum Bau notwendigen Genehmigungen sowie die Organisation und die technische Umsetzung der geplanten Baumaßnahmen. Gewissermaßen bin ich vom Beginn der Planung bis hin zur Inbetriebnahme in allen Phasen involviert. Mich reizt dabei vor allem die Vielseitigkeit der Aufgaben, die Möglichkeit, am Schreibtisch zu arbeiten und auf der Baustelle präsent zu sein sowie komplett eigenverantwortlich arbeiten zu können. Der Fakt, dass genau diese Baumaßnahmen die Netze fit für die Zukunft machen und somit einen Teil zur Energiewende beitragen, freut mich dabei umso mehr.
Mal abgesehen von Deinem Job, was macht Avacon Deiner Meinung nach besonders?
Während meiner Tätigkeiten an unterschiedlichen Standorten des Unternehmens konnte ich feststellen, dass in all diesen Bereichen ein sehr positives Arbeitsklima herrscht und ich mich schnell einarbeiten sowie vor allem auch wohlfühlen konnte.
Ein weiterer Punkt, den ich gerade jetzt in meiner persönlichen Situation umso mehr zu schätzen weiß, sind die flexible Arbeitszeitgestaltung innerhalb unseres Arbeitszeitrahmens sowie die Möglichkeit, zwischen Homeoffice und Bürotätigkeiten wechseln zu können. Damit lassen sich meine berufliche Tätigkeit und mein Familienleben perfekt miteinander kombinieren.

"Abwechslung wird bei mir großgeschrieben. In meinem Leben sowie im Arbeitsalltag bei Avacon. Umspannwerke zu planen und zu bauen heißt, komplexe Anfragen im Team zu meistern und dabei stets die technischen Anforderungen und die Wünsche der Kunden im Blick zu haben. Verantwortung zu übernehmen, kreativ und flexibel zu sein und dabei das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren gehören ebenso zu den Aufgaben. Für mich genau der richtige Job bei Avacon."
Andrea, Projektmanagerin für Planung und Bau von Umspannwerken
Du bist im Büro und auf der Baustelle unterwegs, welcher Job steckt genau dahinter?
Ich betreue und berate unsere Großkunden, wenn sie einen Anschluss an unser 110-kV Netz, sozusagen eine "große Steckdose", brauchen. Zum Beispiel für ihren Windpark oder Solaranlage. Gemeinsam entwickeln wir technische Lösungen und ich sorge anschließend für die Koordination und die Umsetzung des Projektes. Mit meinen Kollegen plane ich die einzelnen Prozessschritte, muss aber natürlich auch vor Ort auf der Baustelle sein, um zum Beispiel Baufortschritte zu dokumentieren und mich mit unserem Auftraggeber abzustimmen. Die Energiewende und damit die Zukunft unserer Netze gemeinsam mit unseren Kunden zu gestalten, die bestmögliche Lösung zu finden und umzusetzen ist spannend und abwechslungsreich - und das mag ich einfach an meinem Job.
Warum hast Du Dich für Avacon entschieden?
Ich bin durch Freunde und Bekannte auf Avacon aufmerksam geworden. Vom ersten Kontakt an hatte ich das Gefühl, bei Avacon gut aufgehoben zu sein. Als Frau in einem technischen Beruf gehöre ich momentan noch zu einer Minderheit, aber ich hatte nie das Gefühl, deshalb in die „Klischeeschublade“ gesteckt oder gar benachteiligt zu werden. Im Gegenteil, Avacon tut viel dafür, mehr Frauen für technische Berufe zu begeistern und ich unterstütze das selbst auch aktiv und gerne. Zum Beispiel arbeite ich in unserem Gestalterinnen-Netzwerk mit, halte Vorträge über aktuelle Projekte oder organisiere Baustellenbesichtigungen, um mein Wissen zu teilen und Neugierde zu wecken.
Was macht Avacon für Dich als Arbeitgeber aus?
Ich arbeite eigenständig und mein Job ist vielseitig, kein Tag ist wie der andere. Das ist manchmal herausfordernd, aber auch spannend. Auf meine Kolleginnen und Kollegen kann ich mich jederzeit verlassen, genau wie auf meine Führungskraft, die immer ein offenes Ohr für mich hat und mich auch bei meiner persönlichen Weiterentwicklung unterstützt. Wir haben ein sehr offenes, fast schon familiäres Arbeitsklima, das hat sich auch in der Krisenzeit nicht geändert . Ich habe schon viele gute Freundschaften bei Avacon geschlossen, die auch nach Feierabend Bestand haben.

„Ich mag es, Ziele zu verfolgen, dabei auch mal neue Wege auszuprobieren und zusammen mit dem Team Herausforderungen zu meistern und in agilen Prozessen die besten Lösungen zu erarbeiten. Mir ist wichtig, zu verstehen was sich unsere Kunden wünschen, individuell darauf einzugehen und einen Mehrwert für sie zu schaffen.“
Alina, Teamleiterin Planung/Bau Verteilnetze bei Avacon
Du magst es, Gelerntes zu hinterfragen und neue Antworten finden – was steckt dahinter?
Jedes Projekt bietet die Möglichkeit, sich damit auseinanderzusetzen, was lief gut und was hätte noch besser sein können. Diese Erkenntnisse lassen wir in künftige Projekte einfließen, zum Beispiel um die Wünsche unserer Kunden noch effizienter umzusetzen. Dabei hilft es uns, dass wir die Möglichkeit haben, eigene Ideen zu entwickeln und auszuprobieren. Das lebe ich als Teamleiterin vor und gebe meinen Mitarbeitern den Spielraum, sich auf gleiche Weise einzubringen.
Wie würdest Du anderen Avacon als Arbeitgeber beschreiben?
Als Unternehmen, das sich in den letzten Jahren sehr stark gewandelt hat - hin zu einem modernen Unternehmen, das durch neue Arbeitsweisen und digitale Lösungen stets daran arbeitet, die Energiewende zu begleiten. Beruf und Familie sind sehr gut in Einklang zu bringen. Avacon übernimmt Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das hat sich auch in Zeiten von Corona bestätigt. Zusätzlich bietet Avacon neben guten Arbeitsbedingungen, Bezahlung, sonstigen Rahmenbedingungen und Angeboten auch spannende, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten an.
Wie ist dein nächster Entwicklungsschritt, was planst du für die Zukunft?
Als Teil von E.ON bietet mir Avacon die Möglichkeit, über die Unternehmensgrenzen hinaus national und international im Konzern zusammenarbeiten und an Entwicklungsprogrammen teilzunehmen. Ich habe gerade selbst die Möglichkeit bekommen, an einem solchen Programm teilzunehmen. Dabei lerne ich in den nächsten zwei Jahren unterschiedliche Unternehmen und Bereiche, Kulturen und Sichtweisen im Konzern kennen und bereite mich damit auf die Übernahme einer Executive Position vor. Für mich eine tolle Chance, mich weiterzuentwickeln – sowohl fachlich als auch persönlich. Und ich möchte damit auch Vorbild sein und insbesondere Frauen ermutigen, sich sowohl einen technisch geprägten Beruf als auch eine Führungslaufbahn zuzutrauen. Seitens Avacon wird dies ausdrücklich gefördert und unterstützt.