24/7 für Sie erreichbar

Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Wählen Sie hier Ihren gewünschten Kontaktkanal aus.

20 Jahre Avacon

#20jahreontour – Osterwiecker Fördervereine erhalten Zuschüsse

Insgesamt konnten 1.200 Euro durch Avacon und das Energieberatungszentrum übergeben werden.

Bei der Avacon-Jubiläumsradtour im Sommer 2019 ist eine Spendensumme von insgesamt 10.000 Euro zusammengekommen, wovon nun auch vier Osterwiecker Vereine profitiert haben. So gingen im Dezember 2019 jeweils 300 Euro an den Förderverein Schäfers Hof sowie die Freibad-Fördervereine in Schauen, Zilly und Rohrsheim. In den Summen ist auch ein Versteigerungserlös von zwei Elektrofahrrädern enthalten, die zuvor für Touristen in Osterwieck zur Verfügung standen. Die Bekanntgabe der Spendenempfänger fand bei einem Treffen im Energieberatungszentrum (ebz) statt. Dort wurde das neunjährige Bestehen der Einrichtung, die von Avacon und Halberstadtwerken getragen wird, mit Vertretern von Kommunen und Unternehmen gefeiert.

Die Teilnehmer der Avacon-Jubiläumsradtour radelten im Sommer 2019 auf ihrer Abschlussetappe durch Osterwieck. "Die Tour war sehr beeindruckend", bestätigte Osterwiecks Bürgermeisterin Ingeborg Wagenführ, die ebenfalls einige Kilometer mitgeradelt war. "Wir sind mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen", fügt sie hinzu.

#20jahreontour – Eine ganz besondere Spende

Bild v.l.n.r.: Michael Kaatz, Carsten Birkholz, Ralph Montag, Klaus Schmekies, Dr. Steffen Burchhardt, Gabriele Schmohl, Dr. Christoph Kaatz

Eine ganz besondere Spende erhielt der Storchenhof Loburg am 9. Oktober von Avacon. Dies lag nicht unbedingt am ungeraden Betrag von 656 Euro, sondern vielmehr daran, wie die Unterstützung zustande kam. Das Geld wurde nämlich von Mitarbeitern und Bürgern Ende Juni im Zuge unserer Jubiäums-Radtour sportlich erradelt. Bei der insgesamt 1.104 Kilometer langen Tour gab Avacon pro Teilnehmer und Kilometer einen Betrag von 20 Cent in einen Spendentopf, aus dem nun Projekte in der Region gefördert werden. Insgesamt kamen so etwa 8.500 Euro zusammen, die das Unternehmen auf 10.000 Euro aufrundete.

Am 30. Juni machte die Avacon-Tour bei hochsommerlichen Temperaturen auch auf dem Storchenhof Loburg Station.

„Den Storchenhof und Avacon verbindet eine langjährige Partnerschaft. Was lag da näher, als den Spendenerlös der Kilometer, die wir im Jerichower Land unterwegs waren, dem Storchenhof zugutekommen zu lassen.“

Avacon-Kommunalreferent Klaus Schmekies

Die Spende wurde von den Leitern der Vogelschutzwarte Michael Kaatz und Dr. Christoph Kaatz entgegengenommen, die sowohl für die Spende als auch für den Besuch im Rahmen der Avacon-Jubiläumsfahrradtour dankten. „Die Spende ist eine große Hilfe für unsere Vogelschutzarbeit“, freut sich Dr. Michael Kaatz vom Storchenhof Loburg im Landkreis Jerichower Land. Zusätzlich brachten Landrat Dr. Steffen Burchhardt und Ortsbürgermeisterin Gabriele Schmohl Ihre Verbundenheit mit der weit über die Loburger Gemeindegrenzen hinaus bekannten Naturschutzeinrichtung zum Ausdruck. Beide nahmen an der Spendenübergabe teil und würdigten die langjährige Kooperation zwischen dem Energiedienstleister Avacon und der Vogelschutzwarte Loburg.

Aus Nähe Zukunft machen – mit Herz und Verstand

Thorsten von Neubeck, Teamleiter Kommunikation und Marke (Avacon)
Thorsten von Neubeck, Teamleiter Kommunikation und Marke (Avacon)

Im August 1999 wurde Avacon im Handelsregister eingetragen – entstanden aus einer Fusion von fünf Energieunternehmen. Pünktlich zum Jubiläum machen wir unsere Weiterentwicklung zum zukunftsorientierten Netzdienstleister mit dem neuen Markenauftritt sichtbar – frischer, bunter, moderner.

Das neue Corporate Design von Avacon steht für den Wandel des Unternehmens und wird überall sichtbar. Ob Kundenmagazine, Broschüren, Internetauftritt, Fahrzeuge, Fahnen oder Messestände – alles bei Avacon bekommt schrittweise ein neues Erscheinungsbild. Thorsten von Neubeck, Teamleiter Kommunikation und Marke, fasst die wichtigsten Meilensteine zusammen: „Die Entwicklung neuer Geschäftsfelder, wie intelligente Netze und regionale Energielösungen, machen eine stärkere Fokussierung auf die Bedürfnisse unserer Kunden und damit auch eine größere Zugänglichkeit und mehr Emotionalität erforderlich. Eine entscheidende Rolle kommt auch dem Wettbewerb um gute Arbeitskräfte und dem Vorantreiben des Kulturwandels bei Avacon zu. Und nicht zuletzt verändert auch die Digitalisierung unsere Art zu arbeiten und zu kommunizieren. Digitale Medien werden für die Kommunikation mit unseren Kunden und Partnern immer wichtiger. All das haben wir in die Überarbeitung unserer Marke einfließen lassen.“

Der neue Auftritt soll unsere Marke mit einer konsequenten Emotionalität lebendig machen und ist eine deutliche Weiterentwicklung des visuellen Designs auf Basis unserer neuen Strategie. Zu den wichtigsten optischen Neuerungen gehören die Einführung des „Avacon-Pulse“ und ein neues Multicolor-Farbkonzept. 

Das neue Designkonzept visualisiert unsere Markenstrategie „Aus Nähe Zukunft machen. Mit Herz und Verstand“ mit einem starken, markenprägenden Element, dem „Avacon-Pulse“. Er steht für persönliche und regionale Nähe, positive Dynamik und „pulsierende“ Lebendigkeit. Und er transportiert den emotionalen Mehrwert aller Geschäftsfelder der Marke Avacon: vom intelligenten Netz bis zu innovativen Energielösungen für die Menschen in der Region. Der Pulse findet im gesamten visuellen Auftritt von Avacon einen prominenten Einsatz. Das neue Multicolor-Farbkonzept trägt entscheidend zur Auffrischung und Emotionalisierung unserer Marke bei. Dadurch wirken wir nahbarer, menschlicher und lebendiger und stellen die Emotionalität unserer Botschaften in den Fokus. Zusätzlich arbeiten wir mit einer neuen Schrift, die auch auf kleinsten digitalen Flächen gut lesbar ist und bereits im Konzern genutzt wird. Das Avacon-Logo bleibt in veränderter Form bestehen und wird künftig freier und prominenter eingesetzt.

#nachgefragt

Studentin im Gespräch mit dem CEO

Wir feiern 20-jähriges Jubiläum und wollen nicht nur zurück sondern auch nach vorne schauen. Über die Zukunft sollten wir mit denjenigen sprechen, die jetzt 20 Jahre alt sind. Deshalb haben wir Kim, 20 Jahre und duale Studentin, mal gebeten mit unserem Vorstand über die nächsten 20 Jahre zu sprechen.

Jubiläums-Fahrradtour absolviert

Mehr als 1.000 Teilnehmer!

Danke an alle Radler, Gäste und Mitwirkenden!

Eine erlebnisreiche Avacon-Jubiläumsradtour ist zu Ende. Sie führte uns auf 1.104 Kilometern durch Niederachsen und Sachsen-Anhalt. Der Start erfolgte am 24.6. in der Nähe von Norddeich an der Nordsee. Etappenziele der ersten Woche waren Oldenburg, Nienburg, Lüneburg, Salzwedel und Genthin nördlich von Magdeburg. Nach einem kurzen Ruhe-Wochenende ging es am 1.7. südlich von Magdeburg ab Gommern weiter mit Übernachtungen in Helmstedt, Peine , Barsinghausen und Salzgitter. Freitagmittag 5.7. endete die mit dem Rad zu absolvierende Strecke in Osterwieck. Am Nachmittag ging es von dort mit dem Auto nach Wernigerode und anschließend mit der Brockenbahn auf den höchsten Berg Norddeutschlands. Dort fand die Tour mit weitem Blick über das Avacon-Netzgebiet ihren Abschluss.

An mehr als 50 Stationen machten wir Halt, besichtigten Museen und Sehenswürdigkeiten, ließen uns interessante Projekte vorstellen und durften in Amelinghausen sogar Ihre Majestät die Heidekönigin treffen. Auf 21 Teilabschnitten konnten sich Gäste den Avacon-Langstreckenradlern anschließen. Hiervon wurde reger Gebrauch gemacht, so dass wir insgesamt mehr als 1.000 Mitarbeiter und Gäste als Teilnehmer zählen konnten.

Für jeden von einem Teilnehmer gefahrenen Kilometer gab Avacon 20 Cent in einen Spendentopf, aus dem in den nächsten Wochen unterstützenswerte Projekte in der Region gefördert werden. Insgesamt kamen so 8.498 Euro zusammen, die das Unternehmen auf 10.000 Euro aufrundete. Die erste Spende in Höhe von 484,80 Euro ging im August an den Verein Heideblütenfest Amelinghausen. Durch die Vergabe entsprechender Teilbeträge aus dem Fördertopf an zahlreiche Projekte rechts und links der Stecke wird die Radtour also demnächst noch einmal Freude bereiten.

Ein Kamera-Team begleitete die Tour und produzierte von jeder Etappe einen Kurzfilm. Alle zehn Filme sind auf dieser Seite unten zu finden und liefen auch in den Sozialen Medien. Außerdem berichtete Reisebloggerin Kerstin Paar über die Radtour. Sie ist bekannt für ihren Blog Sonnenfernweh, in dem sie von Radtouren durch die Lüneburger Heide und andere Regionen schreibt. Kerstin Paar traf unsere Fahrradfahrer während der Jubiläumstour in Lüneburg. Unsere Tour mit über 1.000 Streckenkilometern nennt sie „sportlich“. Ihren Blog finden Sie hier.

Sie haben ein Etappe verpasst?

Schauen Sie sich einfach das Tages-Video an!

 / 
  • #20jahreontour Tag 10: Salzgitter-Brocken

    Ziel erreicht: Nach zehn Tagen Fahrt haben unsere Avacon-Radler den Brockengipfel erreicht. Zum Abschluss der 20 Jahre-Jubiläumstour gab es neben der Fahrt mit der Brockenbahn unter anderem noch einmal den wunderschönen, mittelalterlichen Stadtkern von Hornburg zu entdecken und einen herzlichen Empfang in Osterwieck. 

    Zur 10. Etappe
  • #20jahreontour Tag 9: Barsinghausen - Salzgitter

    Wie sieht der Ausbildungsalltag bei Avacon aus? Und was macht eigentlich
    die Avacon Natur? Das und mehr haben unsere Jubiläumstour-Radler an den Standorten Salzgitter und Sarstedt erfahren. Auf dem Weg zum Etappenziel Salzgitter durfte auch ein Stopp am historischen Kloster Hildesheim nicht fehlen. Mehr erfahrt ihr im Video.

     
    Zur 9. Etappe
  • #20jahreontour Tag 8: Peine - Barsinghausen

    Sportliche Abwechslung für unsere Avacon-Radler: Beim Zwischenstopp in Großburgwedel wurde ausnahmsweise mal zum Handball anstatt zum Lenker gegriffen. Etwas später war dann auch noch Boxtrainer Arthur Mattheis zu Gast.

    Zur 8. Etappe
  • #20jahreontour Tag 7: Helmstedt - Peine

    Hat Till Eulenspiegel was mit dem magischen Wasserhahn zu tun? Nicht direkt. Aber er ist wohl der berühmteste Mann Schöppenstedts. Unsere Jubiläumstour-Radler haben jetzt seine Spuren gekreuzt. Danach ging es weiter zu unserer Wasser-Tochter Purena nach Wolfenbüttel.

    Zur 7. Etappe
  • #20jahreontour Tag 6: Gommern - Helmstedt

    Nach Stationen in Sachsen-Anhalt haben die Radler Helmstedt erreicht. Kein
    Zufall, dass Avacon hier seinen Hauptsitz hat. Nicht lange nach dem Mauerfall war die Wahl des Standortes ein starkes Zeichen der Verbundenheit, denn hier trafen sich vier Jahrzehnte lang Ost und West.

    Zur 6. Etappe
  • #20jahreontour Tag 5: Salzwedel - Genthin

    Spätestens 2025 soll der gesamte Avacon-Fuhrpark aus E-Autos bestehen. Dass dieses Ziel erreichbar ist, zeigt ein Pilotprojekt am Standort Salzwedel. Beim Stop der Tour in Gardelegen wird deutlich, dass hier Tradition und Moderne zusammenarbeiten.

    Zur 5. Etappe
  • #20jahreontour Tag 4: Lüneburg - Salzwedel

    Strom und warmes Wasser aus einem Blockheizkraftwerk, mit Windenergie betriebene E-Ladesäulen vor den Häusern. Genau das hat Avacon im Lüneburger Hanse-Viertel Ost umgesetzt. Ein Musterbeispiel für die Städte der Zukunft?

    Zur 4. Etappe
  • #20jahreontour Tag 3: Nienburg - Lüneburg

    Diese Jubliäums-Radtour macht tierisch Spaß: Für die Avacon-Radler hieß es beim Zwischenstopp in Visselhövede „Vom Drahtesel aufs Wüstenschiff auf der Kamelfarm“. Anschließend gab es dann auch noch hohen Besuch: Heidekönigin Mona Otto war mitsamt ihrem Gefolge zu Gast.

    Zur 3. Etappe
  • #20jahreontour Tag 2: Oldenburg - Nienburg

    Wie kann die Energiewende erfolgreich gestemmt werden? Und was tut Avacon dafür? Antworten auf diese Fragen gab unser Technikvorstand Dr. Stephan Tenge während eines Zwischenstopps der Jubiläums-Radtour auf dem Hohen Berg bei Syke.

    Zur 2. Etappe
  • #20jahreontour Tag 1: Norden – Oldenburg

    Unsere Avacon-Radler haben die große 20 Jahre Jubiläums-Radtour eingeläutet. Neben der spannenden Geschichte des Kraftwerks Wiesmoor gab es am ersten Tag auch einiges über unseren Ausbildungsstützpunkt in Oldenburg zu erfahren.

    Zur 1. Etappe

Frühjahrstour absolviert

Aufgrund der großen Entfernungen im Avacon-Netzgebiet wurde die Jubiläums-Radtour in zwei getrennten Streckenführungen geplant: eine dreitägige Frühjahrstour von Paderborn (Nordrhein-Westfalen) nach Borken (Hessen) und eine zehntätige Sommertour durch Niedersachsen und Sachsen-Anhalt von der Nordsee bis auf den Brocken.

Die Frühjahrstour wurde bereits realisiert

Sie fand statt vom 21. bis 23. Mai und machte Station an zahlreichen Sehenswürdigkeiten, an denen Kultur- und Technikgeschichte sichtbar wurde.

In Paderborn stand beispielsweise ein Besuch des Nixdorf-Museums für Computertechnik und in Borken eine Führung auf dem Gelände des Hessischen Braunkohle Bergbaumuseums auf dem Programm. Weitere Aufenthalte gab es auf Schloss Waldeck und an der Edertalsperre.