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Avacon unterstützt Rennrodlerin Julia Taubitz

Foto: Christian Heilwagen
Foto: Christian Heilwagen

Julia Taubitz wieder Gesamtweltcupsiegerin

Foto: Sandro Halank

Julia hat es tatsächlich mal wieder geschafft: die Vize-Weltmeisterin hat sich gegen Dajana Eitberger und Weltmeisterin Anna Berreiter durchgesetzt und den Gesamtweltcupsieg geholt. Avacon ist seit vielen Jahren an ihrer Seite und sagt: Herzlichen Glückwunsch!

Schon im Vorfeld war die 26-Jährige auf Erfolgskurs, den Gesamtsieg konnte ihr am Ende mit einem deutlichen Vorsprung niemand mehr nehmen. 

Bei der WM in Oberhof gewann Julia Silber, insgesamt 20 Weltcupsiege kann sie bereits auf ihrem Konto verbuchen. 

Wir freuen uns Julia auch weiterhin zu unterstützen!

 

Julia Taubitz geht als Titelverteidigerin in den Weltcup 2022/23

Julia Taubitz fährt zum Weltcup-Auftakt direkt aufs Treppchen

Nachdem Julia Taubitz die erhoffte Medaille bei den Olympischen Spielen in Peking aufgrund eines unglücklichen Sturzes knapp verpasste, geht sie nun als Titelverteidigerin in den Weltcup 2022/23.

Julia Taubitz hat sich intensiv auf die kommende Saison vorbereitet, unter anderem mit einem Trainingslager auf Lanzarote. Sie ist topfit und startet voller Tatendrang in die neue Saison. Wir drücken ihr die Daumen. 

Beim Auftakt des Weltcups in Whistler fuhren Julia Taubitz und Nachwuchshoffnung Merle Fräbel direkt aufs Treppechen. Julia musste sich als Zweite nur der Österreicherin Madeleine Egle geschlagen geben.

„Wie erfolgreich sich Julia Taubitz zurzeit im Weltcup schlägt, erfahren Sie aus Ihrer Tageszeitung, im Fernsehen oder im Internet.“

 

Rückblick: Saison 2021/2022

Julia Taubitz holt zum zweiten Mal den Gesamtweltcup

Es ist vollbracht: Julia Taubitz hat sich zum zweiten Mal in ihrer Karriere den Gesamtweltcup gesichert. Der 25-jährigen Oberwiesenthalerin reichte bei der Olympia-Generalprobe im schweizerischen St. Moritz ein vierter Platz.

Taubitz behauptete im Endklassement einen Vorsprung von 32 Punkten vor der starken Österreicherin Madeleine Egle, die im Rennen und der Weltcup-Abschlusswertung Zweite wurde. Für die Sächsin der nächste große Erfolg: "Ich bin überglücklich. Das ist für mich die höchste Auszeichnung, weil es den Verlauf einer ganzen Saison zeigt. Es war ein enges Rennen mit Madeleine. Vor allem ihn hier bei Bombenwetter im wunderschönen St. Moritz zu gewinnen."

 

Intensive Vorbereitung

Die Vorbereitung für diesen besonderen Saisonhöhepunkt begann für Julia Taubitz aber schon viel früher. im Sommer, noch vor der Weltcupsaison. „Diese Zeit in der Vorbereitung ist die schlimmste Zeit für mich im Jahr, denn es ist auch die wichtigste Zeit. Wenn man die vermasselt, dann hat man in der Saison zu kämpfen“, erklärt sie. Gleichzeitig ist die Teilnahme am Weltcup aber auch eine optimale Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Julia Taubitz kann das neue Material testen und sich mit den Feinheiten der Bahnen vertraut machen, damit später alles glattläuft.
Wenn es draußen kühler wird, beginnt für die Wintersportler die ganz heiße Phase. Doch auch außerhalb des Winters hat die Athletin einen straffen Zeitplan.

 

"Der Wintersportler wird im Sommer gemacht." 

(Julia Taubitz)

Die Vorbereitung für die ersten Fahrten im Eiskanal ist schweißtreibend: „Beim Athletiktraining geht es um Schnellkraft und wir arbeiten intensiv an unserer Starttechnik“, erläutert Julia Taubitz, „auch am hochmodernen und computergestützten Materialbau sind wir Sportler beteiligt. Der Schlitten ist den Sommer über ganz auf mich zugeschnitten entwickelt worden.“

Erste Olympia-Teilnahme
Vollkommen vom Fortschritt unberührt und damals so magisch wie heute ist aber der Moment, wenn man auf dem Treppchen steht und die begehrte Medaille erhält. „Für mich geht schon mit der Teilnahme bei meinen ersten Olympischen Spielen ein Traum in Erfüllung. Es macht mich stolz und es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit. Um im Sport ganz vorne dabei zu sein, braucht es Menschen, die an einen glauben. Meine Sponsoren wie Avacon haben mich von Anfang an unterstützt. Ich wünsche mir, bei Olympia allen zeigen zu können, dass sich ihr Engagement gelohnt hat“, erklärt die Weltmeisterin.

Wintersportsaison 2020/2021: Julia Taubitz wird Gesamtweltcup-Zweite

 ©Mareks Galinovskis
©Mareks Galinovskis

Was für ein Finale!

Die Weltcup-Saison ist mit den letzten Wettkämpfen im verschneiten St. Moritz zu Ende gegangen. Für Julia Taubitz lief es ausgesprochen erfolgreich, auch wenn es für den erneuten Weltcup-Gesamtsieg der Vorsaison nicht gereicht hat. Sie schloss die Saison als Gesamtweltcup-Zweite ab hinter Natalie Geisenberger, die sich die große Kristallkugel zum 8. Mal sicherte.

Damit war das die mit Abstand erfolgreichste Saison für Julia Taubitz:

  • Zweimal Gold und einmal Silber bei den Weltmeisterschaften
  • Silber im Gesamtweltcup
  • Hattrick beim ersten Weltcuprennen in Igls
  • Gold im Sprintgesamtweltcup

2021 war auf jeden Fall von Beginn an super erfolgreich: Julia Taubitz legte einen historischen Raketenstart ins neue Jahr hin und siegte direkt bei der Heim-WM am Königssee und wurde zum ersten Mal Rodel-Weltmeisterin!

Wir sind stolz auf dich und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Wettkämpfe!

Einen schönen TV-Beitrag zu Julia Taubitz und ihrer Rolle im Eiskanal gibt es hier!

Die schönsten Bilder aus Julias Saison

Starke Partner

Julia Taubitz im Mai 2020 zu Besuch bei Avacon in Helmstedt

Social-Media-Kanäle von Julia Taubitz

Auf ihrer Facebook-Seite und auf Instagram informiert Julia Taubitz ihre Fans regelmäßig über ihre Trainings und Wettkämpfe.

Die passende Sportart finden

SportAnalytik

Schon in jungen Jahren packte Julia Taubitz das Sportfieber. Deshalb unterstützt Julia Taubitz seit kurzem das Projekt SportAnalytik über Avacon, das Kindern hilft, eine passende Sportart zu finden. „Der Sport hat mir viel ermöglicht, und ich hoffe, dass viele Kids etwas Ähnliches erleben können: Leidenschaft und Sport an sich. SportAnalytik ist eine großartige Möglichkeit, die Begeisterung für Sport bei Kids zu wecken und zu halten“, sagt die Rennrodlerin.

Das wissenschaftliche Programm ermittelt anhand von neun Tests auf eine kindgerechte Art die sportlichen Talente von Kindern zwischen 5 und 16 Jahren. Dabei werden spielerisch die motorischen Fähigkeiten und individuellen Stärken, wie Kraft, Ausdauer, Geschwindigkeit oder Koordination gemessen. Der Spaß steht immer im Vordergrund des Programms, das von Sportwissenschaftlern und aktiven Sportlern entwickelt wurde und heute in 23 Ländern genutzt wird. In Deutschland bietet der DTV Hannover e.V. SportAnalytik-Veranstaltungen an.