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Klaus Hoppe von cambio CarSharing (links), Lüneburgs Oberbürgermeister ­Ulrich Mädge (Mitte) und Avacon-Technikvorstand Dr. Stephan Tenge (rechts) nehmen gemeinsam die Ladesäule in Lüneburg in Betrieb. (© Joachim Lührs / JOPRI-Foto)

Innovative Elektromobilitätskonzepte für das Avacon-Netzgebiet

Mit großen Schritten geht es in Richtung Elektromobilität, etwa in Lüneburg: Hier kooperiert Avacon Natur mit dem Carsharing-Anbieter cambio und betreibt seit August eine E-Auto-Ladesäule mit einer Leistung von zwei Mal 22 kW, aufgestellt im St. Ursula Weg an der Kreuzung zur Sülztorstraße. Wer möchte, kann sich hier ein E-Auto von cambio ausleihen – und es anschließend mit klimaneutral erzeugtem Strom laden. Besitzer von E-Autos profitieren ebenfalls von dem neuen Angebot. „Ein Platz an der Ladesäule ist für ein Elektroauto von cambio vorgesehen, der andere ist frei verfügbar“, so cambio CarSharing Geschäftsführer Klaus Hoppe. Avacon-Technikvorstand Dr. Stephan Tenge ist sich sicher: „Das innovative Carsharing-Konzept wird die Infrastruktur der Stadt weiter aufwerten.“

Feierliche Übergabe des E-Autos und Einweihung der Ladesäule in Oschersleben (v. l.): Mario Perski vom Autohaus Perski, Anett Johanson vom Avacon-Kommunal­management, Avacon-Kommunal­referent Thomas Braumann, Bürgermeister Benjamin Kanngießer, David Ilgenstein, Bauplaner bei Avacon.
Mit voller Energie durchs Netzgebiet

Auch die Bürger der Stadt Oschersleben im Landkreis Börde können sich freuen. Bereits Mitte Juli nahm hier eine von Avacon bereitgestellte Werbeladesäule mit zwei Mal 22 kW Ladeleistung den Betrieb auf. „Das 46 Zoll große Display soll zum Beispiel Touristen interessante Informationen der Stadt anzeigen und durch Werbeeinnahmen zur Refinanzierung der Ladesäule beitragen“, so Avacon-Kommunalreferent Thomas Braumann. Weitere Ladesäulen dieser Art stehen zum Beispiel in Adendorf, Bad Gandersheim, Burgwedel, Helmstedt, Hoya, Nienburg, Syke, Twistringen und Wennigsen.

Förderprogramm für E-Autos

Noch bis zum 31. März 2021 können sich Kommunen im Avacon-Verteilnetzgebiet einen Zuschuss von monatlich 100 Euro für bis zu drei Jahre für ein neues E-Auto sichern. 

Zusätzlich zu dem Zuschuss gibt es seit 2020 eine kostenlose Avacon-PowerBox aus dem Avacon-Shop im Wert von 499 Euro (ohne Installation) – für ein schnelles und bequemes Aufladen von Elektrofahrzeugen.

Das Programm kommt gut an: Für Genthins Stadtverwaltung lohnt sich ihr elektrisch betriebener Renault Zoe. Geförderte E-Autos fahren beispielsweise durch Adendorf, Alfeld, Bruchhausen-Vilsen, Jerichow, Oschersleben, Osterwieck, Steyerberg, Syke und zahlreiche weitere Gemeinden.

Übrigens: Bis 2025 will Avacon die Firmenwagenflotte komplett auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umstellen.

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Elektromobilität in der Region

Avacon bringt die Elektromobilität im Verteilnetzgebiet voran. Mit einem Förderprogramm unterstützt Avacon Kommunen bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen. Außerdem forciert Avacon den Ausbau der nötigen Ladeinfrastruktur.

Elektromobilität

Avacon gestaltet die Energiezukunft von morgen. Deshalb bietet Avacon schon jetzt Ladelösungen an, um die entsprechende Infrastruktur für E-Autos gemeinsam mit den Kommunen unserer Region bereitzustellen.